Marcel Stocker zieht sehr positive Bilanz
Rund 1900 Messebesucherinnen und -besucher, positives Feedback und viel Wertschätzung von Lieferanten und Ausstellern: Marcel Stocker kann mit den hostettler autotechnik days 2024 äusserst zufrieden sein.
Trotz drei intensiven Messetagen an den autotechnik days und den ganzen Abbauarbeiten auf dem Gelände der Messe Luzern strahlt Marcel Stocker, Geschäftsleiter Automotive bei der hostettler autotechnik ag, als er eine erste Messebilanz ziehen darf: «Wir sind sehr, sehr zufrieden! Es hat eine super Stimmung geherrscht während der Messe und die Wertschätzung der Kunden war sehr hoch.» Zum Umsatz könne er noch keine genauen Infos geben, aber Diagnose sei sehr gefragt gewesen. Und die Garagistinnen und Garagisten hätten es geschätzt, dass sie im Bereich Investitionsgüter Hebebühnen, Werkstatteinrichtungen und vieles mehr genauer anschauen und sich aus erster Hand beraten lassen konnten.
Ein Vorteil sei sicherlich gewesen, dass man wieder zurück zum Ursprungskonzept mit zwei Hallen gewechselt habe. «So war die Messe wieder kompakter. Besucherinnen und Besucher, die vor zwei Jahren den Weg in die Nebenhalle nicht gefunden hatten, haben 2024 wieder alles gesehen. Das bestätigten auch Austeller, die bei den letzten autotechnik days noch in der Nebenhalle untergebracht waren», erläutert Stocker. Auf reges Interesse stiess auch das sogenannte Konzeptpartner-Frühstück, bei dem sich im oberen Bereich der Halle von Kleidungsausrüstern, Kommunikations- und Schulungs-Partnern, Onlineplattformen bis hin zu den Werkstattkonzepten von hostettler selbst präsentierten.
Es bleibt beim Zwei-Jahres-Rhythmus
Etwas durchzogen sieht die Bilanz bei den Workshops aus. «Hier gab teils ein sehr unterschiedliches Publikumsinteresse. Bei einigen Workshops standen die Leute bis auf den Gang hinaus. Für die Partikelanzahlmessung mussten wir gar noch einen zusätzlichen Workshop anbieten. Dafür waren andere Themen etwas weniger gefragt», so Marcel Stocker. Es sei im Vorfeld immer schwer abzuschätzen, was den Garagistinnen und Garagisten am meisten unter den Nägeln brenne.
Mit 1900 Besuchenden an den drei Messetagen waren die autotechnik days 2024 erneut sehr gut besucht. «Es müsste schon etwas Aussergewöhnliches passieren, dass wir 2026 nicht wieder mit den autotechnik days aufwarten. Der einst durch Corona aufgezwungene Zwei-Jahres-Rhythmus für die Messe hat sich bewährt. Wir überlegen uns sicherlich für 2025 noch etwas Ähnliches wie die snow days. Diese Gelegenheit, Kunden etwas zurückzugeben und sich mit ihnen auszutauschen, kam ebenfalls sehr gut an.»
Messe-App wurde sehr fleissig genutzt
Erstmals konnten sich die Messebesuchenden auch über eine App über Workshops und Podiumsgespräche informieren. Der praktische, digitale Messeführer bot jedoch noch viel mehr, wurde allein am Samstag fast 800 Mal runtergeladen und kam nicht nur bei den jüngeren Besucherinnen und Besucher fleissig zum Einsatz. An den verschiedenen Ständen wurden damit QR-Codes gescannt, Fragen beantwortet und so die unglaubliche Zahl von 7999 Tickets für die täglichen Sofort- und Hauptpreisverlosungen ergattert. «Die App sorgte für Besuche an allen Ständen, was die Aussteller sehr schätzten. Zudem war sie ein guter Anknüpfungspunkt, um ins Gespräch zu kommen», ergänzt Marcel Stocker.
Auf sein persönliches Highlight angesprochen muss der Geschäftsleiter Automotive nicht lange nachdenken: «Die Begegnungen und persönlichen Gespräche während der autotechnik days waren sehr wertvoll! Messtechnisch hat mich zudem beeindruckt, wie das Team des hostettler-Technikzentrums das ganze Büro nach Luzern verlegt hat. Sie haben live von der Messe aus die ganzen Remote-Diagnose-Anfragen übers h-RDx verarbeitet und so unsere Beratungskompetenz eindrücklich unterstrichen.»